Nach Utopia 352 wurde Mark Powers aus Utopia ausgegliedert und erhielt
somit auch eine eigene Nummerierung, die mit Band 1 von vorn begann. Mit Band 17 wurde von der Redakteurin Lore Matthaey ein Rahmenexposé
eingeführt. Das Konzept ähnelte nun Perry Rhodan, aber ohne eine zyklische Handlungsführung, jeder Autor entwickelte weiterhin eigene
Handlungsbögen. Mark Po- wers erhielt mit der Metor ein eigenes Raumschiff, und die Anzahl der Hauptpersonen wurde ver- größert. Mit dem
Marsianer Chrech Acham wurde ein Crest-Verschnitt eingeführt, und der Eichbär Smarty war eine mehr als fragwürdige Karikatur des
Mausbibers Gucky aus der Perry Rhodan-Serie. Ab Band 17 wurden auch eine Leserkontaktserie eingeführt und die Autoren genannt, denn
vorher waren alle Mark Powers-Romane in der Utopia-Reihe bis auf zwei Ausnahmen und alle in der eigenständigen Serie anonym erschienen.
Der bisherige Hauptautor Freder van Holk und sein Kollege I. v. Steen (Pseudonym für Helmut K. Schmidt) schieden aus dem Autorenteam aus, weil sie mit der
Änderung des Konzepts nicht ein- verstanden waren. Neuer Chefautor wurde der von Jim Parker bekannte Alf Tjörnsen, der später in dieser
Rolle von Manfred Wegener abgelöst wurde. Aber auch mit dem neuen Konzept konnte sich Mark Powers gegen den starken Konkurrenten
Perry Rhodan nicht durchsetzen. |